Kupprüfung am 01.07.2016 | ||
vlnr.: Florian Erbel, Trainer Carsten Müller, Michelle Schreiter, Prüfungsbeste Jill Lantermann, Frank Erbel, Anna Zantis, Kathrin Meyer, Ann-Sophie Senkel, Justin Gronau, Nico Ohle, Jan-Michael Regulski, Jan Schmidt, Trainer Michael Buhlert | ||
Die Ergebnisse im Einzelnen: 9. Kup: Florian Ebel, Frank Erbel, Michelle Schreiter und Ann-Sophie Senkel 6. Kup: Jill Lantermann 5. Kup: Justin Gronau 4. Kup: Anna Zantis 3. Kup: Jan-Michael Regulski 2. Kup: Kathrin Meyer 1. Kup: Nico Ohle und Jan Schmidt zurück |
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Geilenkirchener Zeitung 12.07.2016
Treffsicherheit demonstrieren und den Überblick behalten. |
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Übach-Palenberg: Dank des stetigen Zuwachses an interessierten Sportlern wächst die Gruppe der Jugendlichen/Erwachsenen weiter stetig an. Aus diesen Reihen hatten sich nun elf Sportler an die Vorbereitung zur nächsten Gürtelprüfung gemacht. Von Teilnehmern die sich auf ihre erste Prüfung freuten bis zum versierten Sportler der die höchste in einer Vereinsprüfung mögliche Graduierung anstrebt, war das gesamte Leistungsspektrum enthalten.
Hierauf durften sich die rund 40 anwesenden Gäste freuen. In der rund
zweistündigen Prüfung mussten die Sportler einiges leisten. Darum hatten
die Trainer Carsten Müller und Michael Buhlert einige Wochen in die
Vorbereitung der Sportler investiert. Diese nahmen zudem das hierfür
angebotene Sondertraining gerne an. Nun galt es den Prüfer Carsten
Müller und den Zuschauern zu beweisen, dass die trainierten Schlag-,
Tritt- und Abwehrtechniken sicher und wirksam beherrscht wurden. Diese
galt es mit und ohne Partner zu präsentieren.
Im olympischen Zweikampf hatten die Sportler zu demonstrieren, dass sie
die notwendige Treffsicherheit und Übersicht besitzen. Auch musste aus
dem Kampfgeschehen heraus bewiesen werden, dass die eigenen Techniken
erfolgreich durchgesetzt werden können. |
Selbstverteidigung
dar. Die Anfänger mussten sich unter Anderem gegen Griffe, Umklammerungen und Schläge zu Wehr setzen. Für die Fortgeschrittenen
kamen Angriffe mit Stock und Messer hinzu. Zur Verteidigung setzten die
Sportler die erlernten Schlagtechniken sowie auch Hebel- und
Wurftechniken ein.
Den ultimativen Beweis einer sicher beherrschten Technik mussten die
fortgeschrittenen Sportler im Rahmen eines Bruchttest belegen. Je nach
Alter hatten sie ein bis zwei Techniken, wahlweise Tritt- oder
Schlagtechniken, an Brettern mit den Stärken von bis zu 2,5 cm zu
bewältigen. Dabei stand die Wahl der Technik jedem Prüfling frei. Auch
wenn vereinzelt das Brett nicht zu Bruch ging, so gingen doch die
Mehrzahl der Bruchtests souverän zu Bruch.
Nach dem Votum des Prüfers brauchte dann zum Schluss Niemand um den
Erfolg seiner Bemühungen zu bangen. Mit teils überdurchschnittlichen
Leistungen, die über das übliche Trainingsniveau hinausgingen, konnten
die Sportler die ersehnte Urkunden entgegen nehmen, die ihnen die
angestrebte Graduierung testierte.
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lichen Leistungen, die über das übliche Trainingsniveau hinausgingen,
konnten die Sportler die ersehnte Urkunden entgegen nehmen, die ihnen
die angestrebte Graduierung testierte.
Eine rechnerische Herausforderung sollte die Ermittlung der/des
Prüfungsbesten werden. Dabei zeichnete sich ein Kopf an Kopf Rennen
zweier Sportlerinnen ab den Jill Lantermann ganz knapp vor Michelle
Schreiter für sich entscheiden konnte. Trainer und Vorsitzender Michael
Buhlert überreichte ihr zur Anerkennung einen Pokal.
Die Ergebnisse im Einzelnen: 9. Kup (Weißgurt): Florian Ebel, Frank
Erbel, Michelle Schreiter und Ann-Sophie Senkel; 6. Kup (grün): Jill
Lantermann; 5. Kup (grün-blau): Justin Gronau; 4. Kup (blau): Anna
Zantis; 3. Kup (blau-rot): Jan-Michael Regulski; 2. Kup (rot): Kathrin
Meyer; 1. Kup (rot-schwarz): Nico Ohle und Jan Schmidt.
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